ÖkEsFo27
- 7. Jahrgang - September 1997
Versöhnung - Gabe
Gottes und Quelle neuen Lebens (2)
Repacigxo - donaco de Dio kaj fonto de nova vivo
Wir haben uns nicht umsonst auf Graz gefreut. Zwar
ist das große Wunder nicht geschehen: Die Kirchen Europas sind noch
genauso getrennt wie vorher. Aber viele kleine Wunder sind geschehen. Christen
aus allen europäischen Ländern haben miteinander gelebt, gebetet,
gesungen, gegessen, gesprochen, diskutiert, gefeiert. Sie haben einander
kennengelernt. Niemand kann ihnen diese Erfahrung nehmen.
700 Delegierte aus ganz Europa (350 aus der römisch-katholischen Kirche,
350 aus den Kirchen der Orthodoxie und der Reformation) waren in Graz anwesend,
dazu fast 10 000 weitere Teilnehmer, zur Zweiten Europäischen Ökumenischen
Versammlung, vom 23.-29. Juni 1997. Neben vielen andern Organisationen
beteiligte sich daran auch eine Ökumenische Esperanto-Gruppe mit Teilnehmern
aus zahlreichen verschiedenen Kirchen in Bulgarien, Deutschland, Estland,
Großbritannien, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, den Niederlanden,
Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Slowakei, Tschechien
und der Ukraine.
Esperanto-Stand
In der Halle 12 der Grazer Messe war eine "Agorá der Versöhnungsinitiativen"
eingerichtet, ähnlich dem Markt der Möglichkeiten auf Kirchentagen.
Dort betreute das aus 42 Leuten bestehende Esperanto- sprachige Team während
der ganzen 2. Europäischen Ökumenischen Versammlung einen Stand,
um Vermittlungsdienste zwischen 18 europäischen Sprachen anzubieten
und über Esperanto als ökumenische Sprache im Dienst des Evangeliums
zu informieren. Wir waren mit vielen anderen
Gruppen und Initiativen unter einem Dach, deren Ziele mit den unseren nahe
verwandt sind. Wir stellten fest, dass wir vielen von ihnen gute Dienste
leisten könnten, um das Hindernis der Sprachenvielfalt zu bewältigen,
die manchmal sehr lästig, zuweilen regelrecht chaotisch war. An unsrem
Stand waren Esperanto-Bücher einzusehen, u.a. die Bibel in der gewohnten
gedruckten Form, aber auch auf CD-ROM, und zwar erstmals mit Einschluss
der Spätschriften des Alten Testaments. Auch das neue römische
Messbuch, vom Vatikan gebilligt und in Rom gedruckt, lag auf. Ein Porträt
des Märtyrerpriesters Max Josef Metzger und ein Foto der für
ihn am Karmeliterplatz in Graz angebrachten Gedenktafel machte aufmerksam
auf sein Wirken in dieser Stadt (1917-1927), in welcher er als Pionier
der ökumenischen Bewegung ("Una Sancta") und Vorkämpfer für
den Frieden auch die Esperanto-Zeitschrift "Katolika Mondo" redigiert hat.
Esperanto im Programmheft
An drei Stellen tauchte der Name des Ökumenischen Esperanto-Gruppe
im Programmheft auf, bei den sogenannten "Hearings". Das erste Thema lautete
Esperanto hat uns zur Versöhnung geholfen - hier hatten viele Teilnehmer
Gelegenheit, ihre persönlichen, oft recht bewegenden Erfahrungen zu
berichten. Die zweite Veranstaltung wurde eingeleitet mit einem Referat
von Barbara Pietrzak, Redakteurin bei der Esperanto-Redaktion des polnischen
Rundfunks in Warschau: Sprachgerechtigkeit - ein Plädoyer für
den Einzelnen und für die Völker. Schließlich beleuchteten
drei Redner das Leben und das Werk von drei Persönlichkeiten, die
für den konziliaren Prozess für Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung
der Schöpfung von besonderer Bedeutung sind, insbesondere für
die Zuspitzung der Formulierung in Graz: Versöhnung - Gabe Gottes
und Quelle neuen Lebens. Außer um Max Josef Metzger (+1944) ging
es um Dietrich Bonhoeffer (+1945), den anderen geistigen Vater des konziliaren
Prozesses, sowie um den Beitrag von Robert Schuman zur Aussöhnung
von Franzosen und Deutschen. Für die Anwesenden, die der Internationalen
Sprache nicht mächtig waren, wurde die ganze Veranstaltung und die
anschließende Diskussion aus dem Esperanto ins Deutsche gedolmetscht.
Tägliche Gottesdienste
Am beglückendsten erlebte das Team die Hilfe des Esperanto als
eines modernen Lateins der Kirche bei den täglichen Gottesdiensten,
morgens und abends, in der Kapelle des Steirischen Landesmuseums Ioanneum
- trotz der Vielzahl der Herkunftsländer in einer gemeinsamen Sprache.
Die gregorianischen Formen von Laudes, Vesper und Komplet wurden im Wechsel
mit solchen aus den reformatorischen Kirchen benutzt. Jeden Abend konzelebrierten
Priester aus Deutschland, Italien und Ungarn eine Heilige Messe - außer
Pfarrer Eichkorn aus Villingen der Ehrenvorsitzende von IKUE, Don Duilo
Magnani aus Italien und das ungarische Mitglied des IKUE-Vorstands, Pfarrer
Lajos Kobor. Dieses gemeinsame Beten in einer Sprache, die kein Land bevorzugt,
bildete die Mitte für die Aktivität der Ökumenischen Arbeitsgruppe
in Graz; als unentbehrlich erwies sich dabei das Ökumenische Liturgiebuch,
von Pfarrer Albrecht Kronenberger in Neustadt an der Weinstraße eigens
für Graz erarbeitet. Es enthält nicht nur die zum Thema "Versöhnung
- Gabe Gottes und Quelle neuen Lebens" passenden Lieder mit Noten, sondern
auch Psalmen und Gebete für die Stundengebete und zwei vollständige
Messformulare sowie einen Gottesdienst nach Taizé aus dem neuen
Evangelischen Gesangbuch.
Unrecht an den Kleinen
Wir erkennen dankbar an, daß in Graz sichbar und hörbar
große Anstrengungen unternommen wurden, um der sprachlichen und kulturellen
Vielfalt Europas gerecht zu werden. Freilich konnte nur bei den großen
offiziellen Sitzungen mit Hilfe von Simultandolmetschern auf mehrere Sprachen
umgeschaltet werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß oft weite
Teile der Teilnehmerschaft passiv dasitzen mussten, da sie keine der "großen"
Sprachen hinreichend beherrschten. Die große Mehrheit der Teilnehmer
hatte unter der Ungleichheit zu leiden. Es will uns scheinen, dass trotz
dieser Situation, wie sie während der ganzen Woche auf Schritt und
Tritt zu erfahren war, die ernsthafte Bemühung fehlte, wenigstens
der Frage nachzugehen, ob diese Diskriminierung wirklich unvermeidlich
ist. Es fiel immerhin auf, dass die Herkunftsländer der katholischen
Delegierten auf der Teilnehmerliste nicht in einer Nationalsprache, sondern
auf Latein angegeben waren. Dies ließe sich als ein Anfang dafür
deuten, dass das Problemfeld ins Bewußtsein tritt. Im übrigen
drängt sich jedoch der Eindruck auf, dass, allen Erklärungen
über Frieden und Gerechtigkeit zum Trotz, die Neigung besteht, die
Benachteiligung der vielen "kleinen" Sprachen zugunsten des Vorrechts einiger
"großen" fatalistisch als natur- oder gottgegeben hinzunehmen, so
wie es auch keinen Sinn macht, über die ungleiche und also ungerechte
Verteilung des Wetters auf der Erde zu diskutieren.
An
alle Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft
Unmittelbar nach der Grazer Versammlung wurden bei einer einwöchigen
Tagung in der ungarischen Stadt Zalaegerszeg vom 29. Juni - 6. Juli 1997
die Erfahrungen von Graz ausgetauscht und die Ergebnisse ausgewertet. Wir
erheben keine unerfüllbaren Forderungen, und wir reden nicht utopischen
Vorstellungen das Wort, wenn wir der üblichen Praxis von sprachlicher
und kultureller Ungerechtigkeit eine andere Möglichkeit gegenüberstellen.
Vielmehr sagen wir auf Grund unserer in Graz erneut gemachten Erfahrungen
von gleichberechtiger Verständigung ohne technische Mittel mit Hilfe
der neutralen internationalen Sprache: Die Aneignung dieser für alle
zunächst fremden Sprache ist schon in sich ein Schritt der Versöhnung.
Wir schlagen allen Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft vor, ernsthaft
den Beitrag zu erwägen, den unsere Alternative eines neuen modernen
Lateins der Kirche für mehr kulturelle und zwischenmenschliche Gerechtigkeit
leisten könnte, besonders auch im Blick auf die Osterweiterung Europas.
Esperanto gegen Nationalsprachen?
Immer wieder hört man die Meinung, die Befürworter der Esperanto-Sprache
stellten sicht gegen die Nationalsprachen. Das genaue Gegenteil ist richtig.
Es gibt wohl kaum ein ähnliches Forum, auf dem sich der Interessierte
so viel Einblick in Feinheiten anderer Sprachen und Dialekte verschaffen
kann wie bei einem internationalen Esperanto-Treffen mit den vielen Gesprächen
in den Pausen und bei den Mahlzeiten. Ein Blick in das Kongreßbuch
des Europäischen Esperanto-Kongresses zu Pfingsten 1997 in Stuttgart
zeigt das: Auf sechs Seiten wird Schwäbisch vorgestellt, mit vielen
Redewendungen: - Wia weid isch des zom Laufa? Wia schbäd hemmers?
Deeschmr z deier! Do henna därfet se fei net raucha! Du gfellschmr!
Komm, gäb mr a Kissle! Auf Esperanto verstehen das wahrscheinlich
viele besser (Kiu distanco al..? Kioma horo estas? Tio kostas tro multe!
Vi ne rajtas fumi cxi tie! Vi placxas al mi! Ek, donu al mi kiseton!)
Pfarrer Baumgart grüßt
In Stuttgart wurde am 18. Mai 1997 Pfarrer Lothar Baumgart zum neuen Vorsitzenden
der deutschen Landesabteilung des Internationalen Christlichen Esperanto-Bundes
gewählt. Er schrieb an die Versammlung (im Original auf Esperanto):
Leider kann ich an der Versammlung zu Pfingsten nicht selbst teilnehmen.
Schon lange habe ich mit meiner Schwester eine Busreise ins nördliche
Polen geplant. Dort, in Ostpreußen, sind wir beide geboren und wollen
nun unsere Geburtsstadt Lötzen, das heutige Gizycko, wiedersehen.
Ich bin seit April 1995 Pfarrer in Thalmässing, südlich von Nürnberg.
Vorher war ich Pfarrer in einer Gemeinde bei Kronach in Nordbayern. Dort
gibt es eine lebendige Esperanto-Gruppe und dort haben wir, meine Frau
und ich, die internationale Sprache gelernt. Unsere fünf Kinder wohnen,
arbeiten oder studieren in Berlin, Erlangen, Geretsried und Heidelberg.
Mit Hund und Katze sind wir nun allein. Leider haben wir unsere Kronacher
Esperanto-Freunde nicht mehr in der Nähe. Hier gibt es noch keine
Sprachfreunde. 1985 haben wir am Weltkongreß in Augsburg und
vor zehn Jahren in Warschau teilgenommen. Durch die Kronacher Gruppe hatten
wir auch gute Beziehungen zu Esperanto-Freunden in Hennebont (Frankreich)
und Usti nad Labem (Tschechien).
P.S. Inzwischen erreichte uns die bestürzende Nachricht, daß
Frau Christrose Baumgart im Juni verstorben ist. Herzliche Anteilnahme,
in christlicher Verbundenheit und Mittrauer!
Ökumenische
Esperanto-Liga e.V.
Unter diesem heute etwas irreführenden Namen ist die deutsche Landesabteilung
des Internationalen Christlichen Esperanto-Bundes (KELI) eingetragen. Zusammen
mit dem schlesischen Pfarrer Richard Hoppe versandte der damalige Sekretär,
Staatanwalt a.D. Erich Quentin, allmonatlich einen Rundbrief an die Mitglieder.
Programmatisch nannte er ihn "Esperanto-Oikoumene", weil damals schon in
der Öffentlichkeit die "Anglo-Oikoumene" die einzige Möglichkeit
zu sein schien. Der Name ist aber auch eine Erinnerung daran, dass die
innerevangelische Ökumene als Aufgabe keineswegs abgehakt ist. Dennoch
ist es auch schon ein Stück Geschichte - es gab einmal auch eine Methodistische
Esperanto-Vereinigung. Eklezia Ligo hieß der Zusammenschluß
der Esperantofreunde unter den Anglikanern. Sie alle haben inzwischen in
KELI ihren Platz gefunden. Wenn heute von dem Plan zur Gründung eines
Baptistenbundes die Rede ist, kann es sich dabei nur um Unkenntnis der
Geschichte handeln. Natürlich kann jeder sich mit andern in engere
Verbindung begeben; das ist sogar sehr erwünscht. Aber das hat seinen
Platz dann innerhalb von KELI - eine neue Gruppe mit einem eigenen Blättchen
wäre ein echter Anachronismus.
Vom Kirchentag in Leipzig
Wie schon bei den Kirchentagen in München 1993 und Hamburg 1995 war
die Ökumenische Esperanto-Liga zusammen mit der Deutschen Esperanto-Jugend
auch beim Evang. Kirchentag 1997 in Leipzig auf dem Markt der Möglichkeiten
mit einem Informationsstand vertreten. Anders als in München und Hamburg,
wo wir zum "Ökumenischen Dorf" gehörten, waren wir diesmal der
Abteilung "Jugend" zugeordnet - offenkundig eine glückliche Entscheidung.
Insgesamt scheint die Jugend für unser Angebot offener zu sein als
die ältere Generation. Wir waren in Leipzig eine Gruppe von 15 Esperanto-Sprechern,
sechs davon aus Dresden, Halle und Leipzig, die übrigen aus Freiburg,
Hannover, Köln, Nürnberg, Westerland, Wiesbaden sowie aus Kroatien
und den Niederlanden.
Die Halle 5 im Neuen Messegelände ist sehr geräumig, deshalb
konnte der "Markt der Möglichkeiten" sehr großzügig angelegt
werden, mit angenehm breiten Gängen. Dadurch hatten die Besucher die
Chance, die einzelnen Stände wirklich wahrzunehmen und, wenn Interesse
vorhanden war, sie auch zu besuchen.
Am Esperanto-Stand lagen Bücher zur Einsicht auf - so die Bibel,
das Neue Testament und das Gesangbuch Adoru Kantante, sowie zum Mitnehmen
Probe-Nummern des Ökumenischen Esperanto-Forums und die Liturgie des
ökumenischen Esperanto-Gottesdienstes vom Kirchentag 1993 in München.
Mit einem Preisausschreiben machte die Deutsche Esperanto-Jugend auf ihren
Esperanto-Kurs in Prag aufmerksam. Mit ihrem tragbaren Computer führte
sie die neue CD-ROM "espeRom" vor (vgl. ÖkEsFo Nr. 25, S. 106). Außerdem
wurde eine Esperantokurs für Selbstlerner anhgeboten. Am Beispiel
des Vaterunsers und des Glaubensbekenntnisses wurde den Kirchentagsbesucher
gezeigt, wie geschriebenes Esperanto aussieht.
Wir freuten uns über das rege Interesse, das unsrem Stand entgegengebracht
wurde. Dies ermutigt uns, weiterzumachen. Auch die Jugendlichen finden
es wichtig, an die Besucher von Kirchentagen und Katholikentagen ihre Erfahrungen
mit der internationalen Sprache weiterzugeben. So bin ich mir sicher, daß
auch beim nächsten Evang. Kirchentag 1999 in Stuttgart die gute Zusammenarbeit
mit der Deutschen Esperanto-Jugend und die finanzielle Unterstützung
durch den Deutschen Esperanto-Bund, die beide politisch und religiös
neutral sind, erhalten bleiben wird.
Astrid Hanke, Westerland/Sylt
Seattle, Washington. Die meisten Lieder
in den Esperanto-Gesangbüchern sind Übersetzungen. Das ist nicht
verwunderlich und trifft auch auf die meisten Gesangbücher außerhalb
des westeuropäischen Sprachraums zu. Einige Lieder in dem Gesangbuch
Adoru Kantante sind jedoch original auf Esperanto verfaßt. Leland
B. Ross, der bei Gottesdiensten in der Fremont Baptist Church in Seattle
immer wieder Lieder in fremden Sprachen singen läßt, darunter
auch auf Japanisch und Esperanto, hat es nun einmal andersherum gemacht:
Das Lied Nr.1 aus Adoru Kantante, Venu, kredantoj, kantu al Dio
(Kommet, ihr Christen, singet dem Herren) hat er für den Gottesdienst
aus dem Esperanto-Original ins Englische übersetzt. Die Melodie, Bunessan,
ist bei uns bekannt zu Morning has broken. Bei den internationalen christlichen
Esperanto-Kongressen dient sie schon lange als Signal: Venu, kredantoj,
kantu al Dio - dann wissen alle, daß es Zeit ist, zur Chorprobe
zu kommen.
Jönköping. Wir haben Karl
Buremo ein Jahr älter gemacht ÖkEsFo 25, S.107) - Britta Rehm
aus Göteborg hat uns korrigiert: unser schwedischer Freunde ist Jahrgang
1913! Also bis zum nächsten Jahr!
Druckfehler in der Esperanto-Bibel.
Selbst danebengegriffen haben wir mit unserem Suchspiel (Nr. 26, S. 112).
Im Psalm 68 ist alles richtig. Martin Baumann nannte vielmehr den Psalm
86; dort steckt noch ein Fehler! Aber wo? Gewinne gibt es keine, außer
dem nicht zu unterschätzenden Gewinn, einen Psalm sorgfältig
gelesen zu haben. Also, pardonon ni petas - kaj novan esploron!
Presseecho auf Graz. Sonntagsblatt,
Graz, 6. Juli: Großes Foto vom Esperanto- Stand "Esperanto, eine
gemeinsame Weltsprache, als Beitrag der Versöhnung" (gefunden von
Jacques Tuinder) Der Teckbote, Kirchheim unter Teck, 15. Juli: "Esperanto
/ Internationales Forum in Graz. Zeichen der Freundschaft" Bericht 66 Zeilen
(Adolf Burkhardt) Wer kann die Liste fortsetzen? Presseecho Esperanto-Bibel
auf CD-ROM Weltbild, Augsburg, 20. Juni: "Esperanto-Bibel". Hervorgehobene
23-Zeilen-Information der Redakteurin Christine Grosse auf Grund unserer
ÖkEsFo- Veröffentlichung mit unserer Adresse. Anm.d.R.: Herzlichen
Dank an Herrn Dr..med. Epple, Wasserburg, für seine treffenden Ausführungen
in seinem Fax vom 21.6.97 Bernhard Eichkorn
Peto al niaj aktivuloj: Se vi sukcesas aperigi informon en la
gazetaro, bonvolu sendi kopion kun la titola parto de la gazeto al nia
redakcia adreso. Ne hezitu aldoni lokan koloron al niaj informoj - se vi
cxeestis, menciu tion. Se ne, aldonu, ke vi membras en la organizo. Ofte
gxuste tio decidas pri aperigo aux rifuzo. -
Leser schreiben
27/Sept97: Mi gratulas vin kaj s-ron Eichkorn pro la akurate
plenumata laboro je la ÖkEsFo, kiun mi iam legas kun intereso.
Fakte, mi mem estas malproksima de la eklezioj kaj mia edzino estas kiel
aktiva katolikino la ricevanto de la ÖkEsFo. Sed ankaux mi volonte
informigxas pri tiu agado.
Gary Mickle, Berlin
ÖkEsFo hat mir zugesagt, aber ich gehe demnächst ein Jahr
nach Frankreich. Darum nicht mehr zusenden. Trotzdem Danke.
Linda Müller, Esslingen
Anm.d.R.: Wir versenden ÖkEsFo in die ganze Welt. Bitte
in solchen Fällen nur die Adressenänderung melden. Danke für
den beigelegten Geldschein.
zur
Seite "Esperanto" / al pagxo "Esperanto"
zurück zur Hauptseite / returne al la cxef-pagxo