Mi ne koléktas monérojn, Ich sammle kein Münzen,
bíldojn, posxtkártojn, botélojn, Bilder,
Postkarten, Flaschen,
béndojn de magnetofónoj, Tonbänder,
fótojn de mónd-cxampiónoj. Fotos von Weltmeistern.
Múltaj koléktas posxtmárkojn, Viele sammeln
Briefmarken,
bríkojn, insígnojn, pafárkojn. Kacheln,
Abzeichen, Schießbogen
Mí kolektádas alíon: Ich sammle etwas anderes:
Amon kaj móndfamilíon. Liebe und eine Weltfamilie.
Refréno I Kehrvers I
Pétro el lándo sovéta, Peter aus dem Sowjetland,
el Italío, Jxanéta, aus Italien Gianetta,
Hans el la lándo germána, Hans aus Deutschland,
kaj hispaníno - Suzána. und die Spanierin Susanna.
Enjo kaj Bócxjo - bulgároj, Enjo und Bocxjo -
Bulgaren,
Eva kaj Lájosx - hungároj. Eva und Lajos - Ungarn.
Cxiun mi kónas bonége. Sie alle sind mir wohlvertraut.
Ni korespóndas kolége. Wir schreiben uns kollegial.
Se iu séntas dolóron - Wenn einem Leid wiederfährt,
ankaux mi séntas angóron. dann packt auch mich
die Angst.
Se iu lónge siléntas - Wenn einer lange schweigt,
lian foréston mi séntas. vermisse ich ihn.
Se venas ója letéro, Kommt ein fröhlicher
Brief,
signo pri bóno, prospéro, ein Zeichen des Wohlergehens,
ankaux min tío ojígas, erfreut dies auch mich
und
min al labóro instígas. ermuntert mich bei der
Arbeit.
Refréno II Kehrvers II
Béla políno Iréna - Die schöne Polin
Irena,
kúracistíno ampléna, eine liebevolle Ärztin,
kaj la japán´ Kanagáwa - und der Japaner
Kanagawa,
péntro-artísto plej ráva, ein mitreißender
Maler -
kaj cxiliáno Ibéro - und der Chilene Ibero,
la batalánt´ por libéro. der Kämpfer
für die Freiheit.
Cxiujn mi kónas bonége. Sie alle sind mir wohlvertraut.
Ni korespóndas kolége. Wir schreiben uns kollegial.
Al kiu séntojn klarígi, Wem zeige ich meine Gefühle
mian zorgádon sciígi? und sage von meinen Sorgen?
Al mia túta kolékto Meiner ganzen Sammlung
en cxiu mónda dirékto. in jeder Himmelsrichtung!
Ne plenplenígas tirkéstojn Nicht Schubladen füllt
mia kolékto, nek késtojn. meine Sammlung noch
Schränke.
Gxi estas én la memóro, Sie findet sich im Gedächtnis,
en la memóro kaj kóro. im Gedächtnis und
im Herzen.
Refréno III Kehrvers III
Mia angóla amíko Mein Freund aus Angola,
el la varméga Afríko, aus dem heißen Afrika,
kaj instruísto Virgílo und der Lehrer Virgilio
el ekzotíka Brazílo. aus dem exotischen Brasilien,
Svedo, kubáno aux rúso Ob Schwede, Kubaner oder
Russe
de l´Nord´ is Súda Polúso - vom Norden
bis zum Südpol -
Cxiujn mi kónas bonége. Sie alle sind mir wohl
vertraut.
Ni korespóndas kolége. Wir schreiben uns kollegial.
Aus dem Gedichtband "Gardu la pacon". Budapest 1980.
Gedichte original auf Esperanto verfaßt von Asen Grigorov, Bulgarien.
Die obigen Reime aus dem Jahr 1977 gehören gewiß nicht zur
hohen Literatur, zeigen aber ein Stück der Esperanto-Wirklichkeit,
wie das für viele andere in ähnlicher Weise zutrifft. Zum besseren
Verständnis für diejenigen unserer Leser, die (noch) nicht Esperanto
beherrschen, an deren Sympathie und Interesse uns aber viel gelegen ist,
wurden Betonungszeichen und eine deutsche Prosafassung zugefügt.
Fünf Theologen trafen sich zu einer mehrtägigen Arbeitstagung
im Kloster St. Lioba, um ein Projekt auf den Weg zu bringen, dem schon
lange Überlegungen vorausgegangen sind. Da immer häufiger esperantosprachige
Gottesdienste gehalten werden, bei Kongressen und Tagungen, aber auch regelmäßig
wie etwa in London, Bristol, Bournemouth, Rom, Speyer oder Stuttgart, macht
sich das Fehlen eines ausführlichen Buches mit liturgischen Formularen,
Lesungen, Liedern und Gebeten immer deutlicher spürbar. Zum andern
hat das Erscheinen des amtlichen römischen Messbuches auf Esperanto
zur Folge gehabt, dass es viel leichter geworden ist, Gottesdienste anzubieten,
auch wenn die Liturgen nur über Grundkenntnisse der Sprache verfügen.
Auf der Grundlage der bestehenden Lieder- und Gebetbücher soll ein
Werk entstehen, das dem Mangel abhilft. Mit einem Heft von Taizé-Gesängen
liegt ein erstes Teilergebnis vor.
In Nr.25, Seite 103 fragten wir nach 1. Könige 2,3 in der Esperanto-Bibel.
Nur eine Kleinigkeit war falsch - das Überzeichen ist verrutscht,
beim Lesen haben es wohl alle intuitiv richtig gesehen und deshalb nicht
bemerkt: sxaga gibt es nicht. Es muß sagxa heißen
(weise).
Jeder Kenner weiß es - natürlich gibt es die Bibel, schon seit 1926, als sie in der St.Giles-Kathedrale in Edinburgh bei einem Festgottesdienst der Öffentlichkeit übergeben wurde. In jedem Katalog der fremdsprachigen Ausgaben der Bibelgesellschaften wird sie angeboten. Dennoch: in der Londoner Ausgabe waren bisher zwar Altes und Neues Testament vollständig wiedergegeben, aber die Spätschriften, die sog. Deuterokanonischen Bücher, fehlten - also etwa Makkabäer, Baruch, Weisheit Salomos oder Tobit. In den reformatorischen Kirchen läßt man sie entweder ganz weg oder stellt sie wie in der Guten Nachricht als eigenen Teil zwischen beide Testamente. Luther hat sie zwar auch ins Deutsche übersetzt und abdrucken lassen, jedoch mit der Vorbemerkung, es seien "Bücher, so der heiligen Schrift nicht gleichzuachten, aber doch gut und nützlich zu lesen" seien. Wie unterschiedlich das Urteil über die Gewichtung dieser Schriften auch ist (die im hebräischen Kanon ja nicht enthslten sind), so wurde schon lange als Mangel empfunden, daß die Esperanto-Bibel eben doch nur fast eine Vollbibel ist. Nun hat der holländische klassische Philologe Gerrit Berveling, Pfarrer der Remonstrantenkirche, Vorsitzender des Esperanto-Schriftstellerverbands und Mitglied der Esperanto-Sprachakademie, diese Schriften übersetzt. Als Teil der Bibel werden sie bei der Britischen und Ausländischen Bibelanstalt London erscheinen, möglicherweise vorher schon in einer erweiterten, mit vielen Anmerkungen des Übersetzers versehenen Ausgabe beim Verlag FONTO in Brasilien.
Aber noch bevor die Buchausgabe da ist, werden sie zusammen mit der ganzen bisherigen Bibel und vielen anderen interessanten Texten auf einer CD-ROM zu haben sein, die bis zum Eurpäischen Esperanto-Kongress in Stuttgart vorliegen soll. Neben vielem anderen findet man darauf auch den vollständigen Katalog der Deutschen Esperanto-Bibliothek in Aalen und ein halbes Hundert Übersetzungen von Volksliedern und Liedtexten aus der Feder unsres Schriftleiters.
Zur Vorbereitung dieser CD-ROM-Bibel haben einige Mitarbeiter den eingegebenen Computertext sorgfältig mit der Druckausgabe der Esperanto-Bibel verglichen. Die gefundenen Unrichtigkeiten waren minimal - eine erstaunliche Treue bei einem so umfangreichen Werk! Die CD "espeRom" ist eine Multimedia-CD-ROM nach der ISO-Norm 9660 mit 364 MB. Außer den Texten gibt es 12 Stunden gesprochenes Wort, 5 Stunden Musik, zahlreiche Grafiken und vier Videosequenzen von je einer Minute Dauer. Die Systemvoraussetzungen sind: IBM-kompatibler PC ab 486DX66 (Apple Macintosh mit eingeschränkten Multimedia-Möglichkeiten), 4 MB Arbeitsspeicher, 12 M freier Platz auf der Festplatte, Soundblasterkompatible Soundkarte, VGA-Grafikkarte mit 256 Farben.
Nachwort von Bernhard Eichkorn: Unmittelbar vor dem Versand
dieser ÖkEsFo sind bei mir die angekündigten CD-ROM's angekommen.
Originalpreis: 30.-DM. Für unsere Leser: 20.-DM, die
Sie mir im Umschlag mit der Bestellung zusenden können. (Meine Adresse:
siehe Impressum) Achtung: Sie erhalten nicht nur die ganze Bibel in Esperanto,
sondern einen Einblick in die vielseitige heutige (Esperanto)Welt mit Licht
und Schatten.
Im Oktober 1945, also vor über fünfzig Jahren, kam eine Delegation
des Ökumenischen Rates der Kirchen nach Stuttgart zu einer Begegnung
mit Vertretern des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, die erst
wenige Monate vorher in Treysa gegründet worden war. Diese unterschrieben
eine gemeinsame Erklärung, deren weitreichende Bedeutung für
die Versöhnung mit den ehemaligen Kriegsgegnern erst später erkannt
wurde. Obwohl die meisten der Unterzeichner selbst unter Haussuchungen,
Hausarrest, Schreibverbot, ja dem KZ zu leiden hatten, bekannten sich alle
solidarisch zu der schuldhaften Vergangenheit. Darüber sprach Siegfried
Krüger aus Heilbronn beim 12. Ökumenischen Esperanto-Kongress
in Szombathely. Überraschend war, wie er diesen Jahrestag zur doppelten
Thematik des Kongresses in Beziehung setzte. Im Blick auf Graz war von
Versöhnung die Rede - Versöhnung als Gabe Gottes und Quelle neuen
Lebens. Aber was hatte dies mit dem anderen Thema, mit der Bewahrung der
Schöpfung zu tun? Krüger sagte: Mir kam beim Lesen der Stuttgarter
Erklärung der Gedanke, ob die Menschheit in Bezug auf die Bewahrung
der Schöpfung nicht auch einmal eine ähnliche Erklärung
abgeben wird, in der man dann auch sagen muss: "Durch uns ist der Schöpfung
unendliches Leid zugefügt worden, und wir klagen uns an, dass wir
nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt
und nicht brennender geliebt haben, um die Schöpfung zu bewahren."
Für Krüger, der beim Kongress die entsprechende Arbeitsgruppe
leitete, stand fest, dass wir bereits schuldig geworden sind, es aber vielleicht
noch nicht ganz zu spät ist, Schritte in die richtige Richtung zu
tun - als Partner mit dem Schöpfer selbst.
Anläßlich des Europäischen Kulturfestivals wird in Aalen
am Sonntag Exaudi, 11. Mai um 9 Uhr in der historischen Johanneskapelle
ein ökumenischer Gottesdienst stattfinden, Am Sonntag darauf, am Pfingstfest,
18. Mai, predigt Pfarrer Burkhardt um 8 Uhr in der Hospitalkirche in Stuttgart,
ganz in der Nähe des Kongesszentrums Haus der Wirtschaft. Die
Liturgie leitet Pfarrer Kronenberger aus Speyer. An der Orgel sitzt Christoph
Röther, Ururenkel von Marie Hankel, die 1909 die erste preisgekrönte
Esperanto-Dichterin wurde (Die brasilianische Literaturzeitschrift FONTO
hat ihr vor einiger Zeit eine ganze Nummer gewidmet).Wie alle Gottesdienste,
sind auch die in Aalen und Stuttgart öffentlich, unabhängig von
der Teilnahme am übrigen Kongress. Wir freuen uns über alle Gäste
und heißen sie herzlich willkommen.
In der Woche nach Graz findet in Zalaegerszeg, Ungarn, der 40. KELI.-Kongress
statt. Die ungarischen Freunde haben sich mit der Absage aus Tschechien
nicht abgefunden, sondern sich mit Erfolg bemüht, unweit von Graz
einen Tagungsort zu finden. Eingeladen sind in erster Linie KELI- und IKUE-Mitglieder,
aber die Tagung steht allen offen, die sich von den bisherigen Berichten
animieren lassen, es einmal selbst zu versuchen.
H.A. de Hoog en Castricum 87-jara (24 marto)
Tini Putto en Ede 90-jara (29 marto)
Karl Buremo en Jönköping, 85-jara (23 aprilo)
Ni alte taksas vian amikecon kaj gxojas, ke vi estas inter ni. Dio
benu la vesperon de via vivo!
Wie Dr. Kovacic vom Joanneum in Graz per Fax mitteilte, haben die Esperantisten während der Zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung (23.-29. Juni 1997) einen idealen Gottesdienstraum, der in Graz zentral in der Nähe des Hauptplatzes liegt: Die Kapelle des Landesmuseums Joanneum im Museumsgebäude Raubergasse 10. Die Direktorin des Landesmuseums, Frau Dr. Barbara Kaiser, hat dafür bereits die Genehmigung zugesagt. Die schöne Kapelle faßt etwa 80 Menschen und ist wenige Schritte vom Grazer Hauptplatz entfernt leicht erreichbar. Sie umfaßt einen rechteckigen Saalraum mit gerader Chorwand und einer dreijochigen Stichkappentonne auf Pilastern. Um 1670 wurde die Decke von dem italienischen Freskanten Giovanni Battista Columba und dem Stukkateur Giuovanni Rocco Bertoletti dekoriert. Das Thema der Malereien ist der Tod und die Glorie und Wunder des hl. Benedikt. Das Altarblatt zeigt die Taufe Christi.
Es ist daran gedacht, jeden Morgen eine Messfeier und abends ökumenische Stundengebete auf Esperanto zu halten,
An einem Stand wird Sprachhilfe angeboten - wenn ein Litauer mit einem
Bulgaren sprechen möchte - sie sind am Stand willkommen und werden
bedient!
Der Amerikaner Jerald Veit in Milwaukee hat aus dem Originaltext der
Esperanto-Bibel für jeden Tag des Jahres einen kurzen Satz ausgewählt.
Die Worte Jesu sind durch Fettdruck hervorgehoben. So ist ein empfehlenswertes
Büchlein entstanden, das beim Herausgeber kostenlos erhältlich
ist. Sendu al li simplan posxtkarton por montri vian intereson:
Jerry Veit, 3578 S. Taylor Ave., Milwaukee, WI 53207 USA.
Esperanto-Gruppe Villingen-Schwenningen
Vorsitzender Josef Schiffer, Wilstorfstr. 58 , D-78050 Villingen-Schwenningen,
tel. +49 (0)7721 58991
Sehr geehrte Herren,
bitte übermitteln Sie Papst Johannes Paul II. den aufrichtigen
Dank der Mitglieder der Esperanto-Gruppe Villingen-Schwenningen, dass er
die Weihnachtsgrüße wiederum auch auf Esperanto gesprochen hat.
Estimataj sinjoroj,
bonvolu peri al la papo Johano Pauxlo 2a la sinceran dankon
de la membroj de la Esperanto-grupo Villingen-Schwenningen pro la fakto,
ke li denove diris siajn kristnaskajn salutojn ankaux en Esperanto.
Mit freundlichen Grüßen Kun afablaj salutoj
Im hohen Alter starb in Italien Prof. Carlo Agostini (1.6.1906 - 21.9.1996), Lateinlehrer und begeisterter Esperanto-Freund, Er war Schulleiter in Cortina d´Ampezzo. .Während des 2. Vatikanischen Konzils schickte er in bestem Ciceronischem Latein einen Brief an die Konzilsväter ("Ad patres conciliares"), in dem er sich für die Verwendung des Esperanto in der Kirche einsetzte. Erst jetzt wurde bekannt, daß ihm damals Kardinal Andreas, der Erzbischof von Poona (Indien), kurz und bündig ebenfalls in klassischem Latein geantwortet hat: "Ruat turris babelica! Vivat Esperanto, crescat, floreat, ut unus simus!" (Es stürze der Turm von Babel! Es lebe Esperanto, es wachse und blühe, damit wir eins seien!).
In Bracknell, England, ist Mervyn Jackson, Vorstandsmitglied von KELI
und Redakteur von Kristana Alvoko (englische Landesabteilung von KELI)
nach schwerer Krankheit im Alter von 58 Jahren verstorben. Er war von Hause
aus Meteorologe - beim KELI-Kongress in Jönköping hielt er einen
spannenden Vortrag über "Die Wege der Wolken". Später arbeitete
er als Lehrer in Bracknell. Sein Engagement für Kirche und Gesellschaft
und sein Eintreten für die internationale und ökumenische Verständigung
wurde in einem Gedenkgottesdienst gewürdigt, der als Dankgottesdienst
für das Leben des Brückenbauers Mervyn bezeichnet wurde. Mervyn
wird uns sehr fehlen.
Dankon pro ÖkEsFo 24 el decembro 1996. S-ro Ojasild regule sendas
in. Brile vi faris la tradukojn el la Latina en Esperanton! Sincerkore
via hungara samideano Dr. Josef Kondor,
Neuwied
Im ÖkEsFo 24 interessierten mich sehr die biographischen Notizen
über de Hoog und Tini Putto. Daneben standen die interessanten Ausführungen
zu Sinjoro - Eternulo - Dio. JHVH war der Name des Unaussprechlichen,
des EWIGEN ADONAI. Lesen wir aber die hierarchia coelestis des hl.
Dionysius, im AT und der Offenbarung des Johannes, geht uns sehr bald auf,
dass dieser El-Yon (Gott-Allerhöchster) in der Tat "einer der
sieben Geister vor dem Throne Gottes" ist, einer der Sieben Elohim, Herr
der Form, in der Tat unser Schöpfer Himmels und der Erde. Wir sollten
nicht nur die wunderschönen adventlichen Antiphona der göttlichen
Namen in Ehrfurcht singen, wir sollten auch der Wahrheit von "Gottes Namen
Ehre geben" und uns in ihre weise Bedeutung vertiefen. Kara pastro, mi
bone scias, ke mi ne posedas la absolutan veron; sed mi asertas, ke mi
in cxiam sercxas. Oremus ad invicem!
Das ÖkEsFo gehört zu den Esperanto-Zeitschriften, an denen ich am meisten Freude habe und die ich am liebsten lese. Ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft so gut weiterarbeiten. Dazu wünsche ich Ihnen viel Kraft, Freude und Gottes Segen!